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Amplitude Cotyle Stellar
Gelenke: HĂŒfteTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilenSTELLARÂź ist eine Pfanne der ersten Wahl
Eine Reihe von zementfreien HĂŒftpfannen mit dimensionalem Pressfit,
In die Pfanne kann entweder ein BIOLOXÂź Delta Keramikeinsatz oder ein Polyethyleneinsatz, neutral oder mit Ăberhang, eingesetzt werden.

Zementfreie Pfanne mit Löchern im oberen Zifferblatt, die Schrauben fĂŒr kortikalen Knochen Ă6,5 mm aufnehmen.
PrimĂ€re Fixierung durch einen skalierbaren dimensionalen Pressfit von +1,36 mm bis +1,66 mm (je nach GröĂe).
Material: Titanlegierung Ti6Al4V.
Doppelte Beschichtung: Titanspray (Dicke variiert je nach GröĂe) + PAK 80ÎŒm.
Bis zu 4 Löcher pro Schale

VerschleiĂ- und bruchfester Einsatz aus Verbundkeramik.
Befestigung durch Morsekegel.
Material: BIOLOXÂź Delta.

Einlage aus hochvernetztem Polyethylen Vitamin-E PEXEL-EÂź.
Clip-Befestigung und verdrehsichere Stifte.
Polyethylen-EinsĂ€tze fĂŒr Köpfe Ă32 mm und Ă36 mm (ab GröĂe 50 mm).

PEXELÂź Einsatz aus mĂ€Ăig vernetztem Polyethylen mit 6 mm posteriorer Ausladung (optional auf Anfrage erhĂ€ltlich)
Clip-Befestigung, und verdrehsichere Stifte
Polyethylen-EinsĂ€tze fĂŒr Köpfe Ă28 mm

Amplitude Cotyle Saturn II
Gelenke: HĂŒfteTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilenSATURNEÂź II ist eine doppelt bewegliche Pfanne der ersten Wahl
BEI PATIENTEN MIT EINEM SEHR HOHEN LUXATIONSRISIKO
Eine Reihe von zylindrisch-kugelförmigen Pfannen mit doppelter MobilitĂ€t, die fĂŒr HĂŒfttotalprothesen der ersten Wahl* geeignet sind.
Die doppelte MobilitĂ€t beruht auf der Artikulation des Einsatzes in der Metallpfanne und der Beweglichkeit des HĂŒftkopfes im Einsatz, wodurch die StabilitĂ€t erhöht und der VerschleiĂeffekt verringert wird.
Die SATURNE-PfanneŸ II ist in einer zementfreien Version erhÀltlich. Da es sich um eine Weiterentwicklung der Pfanne SATURNEŸDiese neue Version profitiert von der klinischen Erfahrung mit der SATURNE Pfanne.Ÿ seit 2000.
Zementfreie, zylindrisch-kugelförmige Pfanne mit flachem Pol, die den Pressfit-Effekt maximiert.Design aus der Erfahrung mit dem SaturnŸ.
Keine Fixierungslöcher fĂŒr eine glatte, durchgehende GelenkoberflĂ€che.
Die um 3 mm ĂŒber die Halbkugel hinausragende Form sorgt fĂŒr eine bessere Abdeckung der Einheit aus Kopf und Einsatz, wĂ€hrend gleichzeitig ein groĂer Bewegungsspielraum erhalten bleibt.Material: rostfreier Stahl.
Doppelte Beschichtung: Titanspray 80 ”m + PAK 80 ”m
PrimÀre Fixierung, die durch einen Àquatorialen Pressfit von +0,5mm am Radius gewÀhrleistet wird:
- Relief in Form eines umgekehrten FischgrÀtenmusters, das die StabilitÀt der Pfanne bei der Rotation gewÀhrleistet.
- Horizontale Rillen des Press-fit parallel zum Ăquator, um die Retention der Pfanne im Knochen zu optimieren.
MobilitÀtsflÀche mit dem Einsatz vollstÀndig hochglanzpoliert.
Abgerundeter, hochglanzpolierter Pfannenrand, um Abrieb des Einsatzes bei der Reposition und VerschleiĂ des Schenkelhalses bei Kontakt zu vermeiden.
Retention des Femurkopfes durch eine Retentionszone an der Schwelle seines GehÀuses gewÀhrleistet
AbgeschrĂ€gte Kante an der Schwelle der Retentionszone, die eine spĂ€te AbstĂŒtzung des Schafthalses, eine gröĂere Beweglichkeit des Femurschafts im Einsatz und eine geringere Abnutzung des PE bietet.EinsĂ€tze fĂŒr 22,2 mm oder 28 mm Köpfe erhĂ€ltlich.
Material: UHMWPE.
Die Original SATURNEŸ Doppel-MobilitÀts-Pfannen ergÀnzen das Angebot an Doppel-MobilitÀts-Pfannen :

-Zementierte Version, die mit einem Pfannenboden kombiniert werden kann
-Rekonstruktionsversion
-Verwendung desselben Polyethyleneinsatzes
Das SATURNEÂź II-Instrumentarium passt in eine einzige Instrumentenbox und ist mit ImpaktorschĂ€ften in gerader oder gebogener AusfĂŒhrung erhĂ€ltlich, um sich an verschiedene ZugĂ€nge anzupassen.
Die Impaktierpilze dehnen sich auf den zylindrischen Teil der Pfanne aus und ermöglichen so einen stĂ€rkeren Halt als bei der SATURNEÂź Pfanne.Eine Version mit computergestĂŒtzter Instrumentierung ist in der Entwicklung.

Amplitude Schaft F.A.I.R
Gelenke: HĂŒfteTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilenDer F.A.I.R.-Femurschaft ist eine Prothese der ersten Wahl
Sortiment an zementfreien FemurschÀften.
Der Schaft ist in zwei Lateralisierungsoptionen erhÀltlich: Standard und Lateralisiert, mit oder ohne Kragen.
VerkĂŒrzter gerader Schaft
PrimÀre Fixierung :
Trapezförmiger Querschnitt.
Horizontale proximale Rillen und vertikale distale Rillen vergröĂern die KontaktflĂ€che mit dem Knochen.Material: Titanlegierung Ti6AI4V
Beschichtung: Integrale HA 155 ”m.Komplettes und kompaktes Sortiment :

Standardoption mit oder ohne Kragen - 9 GröĂen erhĂ€ltlich.
Seitliche Option mit oder ohne Kragen - 9 GröĂen erhĂ€ltlich.
ExtramedullĂ€rer Teil, der sich in 3 Familien entwickelt, die sich jeweils aus 3 GröĂen zusammensetzen
(Familie A = GröĂe 1, 2 und 3 / Familie B = GröĂe 4, 5 und 6 / Familie C = GröĂe 7, 8 und 9)

Kegel 12/14 Winkel 5°42'30''.
Abflachungen im Subkonusbereich fĂŒr einen groĂen Bewegungsspielraum.

Der Kragen hat die gleiche anteriore und posteriore Breite wie der Stiel und entwickelt sich mit der GröĂe des Stiels:
- Sichtbarkeit des Intramedullars bei Impaktion.
- Knochenkonservierungsmittel fĂŒr den Durchtritt von Stiften bei Extraktionen.Progression des homothetischen Kragens nach Familien.
Eine einzige Schachtel, die so ergonomisch wie möglich gestaltet ist:- TestpÀsse mit Codiersystem nach Familie
- No Touch"-RaspelaufbewahrungssystemWeibliche Raspeln, die eine AcetabulumprÀparation mit aufgesetzter Raspel ermöglichen. Verschiedene Raspelgriffe zur Anpassung an unterschiedliche ZugÀnge.

Amplitude Schaft EVOK
Gelenke: HĂŒfteTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilenDer EVOKÂź Femurschaft ist eine Prothese der ersten Wahl
Der Schaft ist in drei Lateralisierungsoptionen erhÀltlich: Standard, Lateralisiert und High Offset.
FĂŒr die SchĂ€fte Standard und Lateralisiert ist eine Version mit Flansch erhĂ€ltlich.
PrimÀre Fixierung :
Viereckiger Querschnitt.
Press-fit der Dicke der Beschichtung.
Horizontale proximale Rillen und vertikale distale Rillen vergröĂern die KontaktflĂ€che mit dem Knochen.Material: Titanlegierung.
Beschichtung: HA integral 155 ”m
Komplettes und kompaktes Sortiment :
Standardoption mit oder ohne Kragen-12 GröĂen erhĂ€ltlich.
Seitliche Option mit oder ohne Kragen-11 GröĂen erhĂ€ltlich.
ExtramedullĂ€rer Teil dieser sich mit der SchaftgröĂe verĂ€ndernden Option: Die Lateralisierung nimmt zu, ebenso der CCD-Winkel.
High Offset Option ohne Bund-8 GröĂen.

Kegel 12/14 Winkel 5°42'30''.
Abflachungen im Subkonusbereich fĂŒr einen groĂen Bewegungsspielraum.

Bund startet in der inneren Achse des Schafts :
Gute Sichtbarkeit des intramedullÀren Bereichs bei der Impaktion.
Zeichnung, die Platz schafft, um Stifte entlang des Schafts zu fĂŒhren und so die Extraktion zu erleichtern.

Version zum Einzementieren :
Standardoption ohne Bund - 9 GröĂen verfĂŒgbar
Bis auf die Beschichtung identisch mit zementfrei
Schaft vollstÀndig hochglanzpoliert
Material: Rostfreier Stahl
Das EVOKŸ-Instrumentarium besteht aus zwei Instrumentenboxen, die in der Reihenfolge ihrer Verwendung angeordnet sind.Verschiedene SchÀdelhaltergriffe ermöglichen die Anpassung an unterschiedliche ZugÀnge.
Weibliche Raspeln, die eine AcetabulumprÀparation mit aufgesetzter Raspel ermöglichen.
Farbcode zur Kennzeichnung der verschiedenen Versionen.

Amplitude Prothese Anatomic
Gelenke: KnieTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilenDie ANATOMICÂź Amplitude Prothese ist eine Knie-Totalprothese der ersten Wahl.

- Morpho-adaptiert
- Posterior-stabilisiert
- Mit fester Tischplatte
- Ohne Erhaltung des LCP
Die Trochlea ist um 6° gedreht und hat einen konstanten KrĂŒmmungsradius, der die Wahl lĂ€sst, ob die Patella prothetisch versorgt werden soll oder nicht. Die Trochlea ist um 2,3 mm lateralisiert, um der anatomischen Trochlea zu entsprechen.
Das Kugelgelenk ist als zementierte Resurfacing-Version und als zementierte versenkte Version erhÀltlich.
konstant von 0° bis 100° Flexion, der KrĂŒmmungsradius ist ĂŒber 100° abnehmend, um die Flexion zu verbessern.
Der anteriore Schnitt bei 6° schont die anteriore Kortikalis.
Der hintere Schnitt bei 2° verbessert die PrimÀrstabilitÀt durch Verschachtelung (in Verbindung mit den vorderen 6°).
Der Cage ist zentriert und seine Abmessungen entwickeln sich homothetisch, um das Knochenkapital zu erhalten.
Der Dorsostabilisatorstab sorgt fĂŒr StabilitĂ€t in der Flexion durch einen spĂ€ten Kontakt (ĂŒber 90° Flexion) mit dem Einsatzstift und bietet gleichzeitig eine Rotationsmöglichkeit.
Der Einsatz hat eine gekrĂŒmmte vordere Lippe und sorgt fĂŒr GelenkstabilitĂ€t von der Streckung bis zur Beugung.
Die flache OberflÀche im Posterior erleichtert das Rollen des Seitenfachs.
Die Dicke des PE ist im posterioren Bereich am gröĂten: Auflagebereich der posterioren Kondylen.
Der Einsatz wird in der Basis durch seitliche Nuten und um die Tibiaausbuchtung herum gefĂŒhrt. Die Fixierung erfolgt durch einen anterioren Clip.

Die Tibia-Basis weist eine anatomische posteriore Aussparung auf, die die posteriore Tibiakontur respektiert.
Die hochglanzpolierte KontaktflĂ€che mit dem Einsatz verringert das VerschleiĂrisiko an der Schnittstelle zwischen Einsatz und Schienbeinbasis.
Der Kiel und der DeltaflĂŒgel sorgen fĂŒr die StabilitĂ€t der Basis in der Tibia. Der Schienbeinkiel ist zylindrisch (Ă 15 mm und Höhe 35 mm) und bei allen GröĂen gleich. Die GröĂe der DeltaflĂŒgel ist an die GröĂe des DreifuĂes angepasst.
6 EinhĂ€ngebereiche im Posteriorbereich, 2 Clipbereiche und 1 zentraler StĂŒtzbereich im Anteriorbereich ermöglichen die Fixierung des Einsatzes.

Das ANATOMICÂź-Instrumentarium kann konventionell, computergestĂŒtzt (AMPLIVISIONÂź) oder maĂgeschneidert (i.M.A.G.E.Âź) sein.
Das Implantat kann :
- nach Knochen- oder Bandkriterien,
- mit einem frĂŒheren oder spĂ€teren Bezug.
Die SchnittfĂŒhrung kann 4-in-1 oder 5-in-1 sein. Die 5-in-1-Version ist auch als Standard- und I.M.A.-Version erhĂ€ltlich.
Amplitude Prothese Score II
Gelenke: KnieTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilenDie Amplitude Score II-Prothese ist eine Knie-Totalprothese der ersten Wahl

- A kongruente Stabilisierung
- A drehbare Platte
- Ohne Erhaltung des LCPDie Femurkomponente wurde auf der Grundlage einer Studie mit ĂŒber 1200 Knien entwickelt, die mit dem AMPLIVISIONÂź Computer Assisted Surgery System gescannt wurden.

Die Trochlea ist um 6° gedreht und hat einen konstanten KrĂŒmmungsradius, der die Wahl lĂ€sst, ob die Patella prothetisch versorgt werden soll oder nicht. Die kontinuierliche Vertiefung der interkondylĂ€ren Rille verringert den Patella-Druck, gewĂ€hrleistet die Kongruenz mit dem Spinalmassiv des Einsatzes und erhöht die sagittale und frontale StabilitĂ€t.
Die Kniescheibe ist als zementierte Resurfacing-Version, zementierte versenkte Version und zementfreie versenkte Version in Kuppelform erhÀltlich.
konstant von 0° bis 100° Flexion, der KrĂŒmmungsradius ist ĂŒber 100° abnehmend, um die Flexion zu verbessern.
Der anteriore Schnitt bei 6° erhÀlt die anteriore Kortikalis. Der hintere Schnitt bei 2° verbessert die PrimÀrstabilitÀt durch Verschachtelung (in Verbindung mit den vorderen 6°).
Der KrĂŒmmungsradius des Tibiaeinsatzes ist gleich dem der Femurkomponente in der Streckung. Diese Kongruenz sorgt fĂŒr StabilitĂ€t und Belastungsverteilung.
Das Spinalmassiv sorgt fĂŒr die medio-laterale StabilitĂ€t wĂ€hrend der Flexion.
Die umlaufende Fase am unteren Rand ermöglicht einen Abstand von 2 GröĂen zwischen dem Schienbeinansatz und der Femurkomponente.
Die konisch-zylindrische Form des Klotzes ermöglicht eine Selbstzentrierung und verhindert, dass sich der Einsatz beim Biegen in der Grundplatte dekoaptiert.
Die StÀrken sind in den am meisten gestellten StÀrken millimetergenau.
Die SCOREÂź Tibia-Basis verfĂŒgt ĂŒber einen anatomischen posterioren Ausschnitt fĂŒr eine bessere Knochenanpassung.
Die hochglanzpolierte KontaktflĂ€che mit dem Einsatz verringert das VerschleiĂrisiko an der Schnittstelle zwischen Einsatz und Schienbeinbasis.
Der Kiel und der DeltaflĂŒgel ermöglichen die StabilitĂ€t des FuĂes im Schienbein.
Der Schienbeinkiel ist konisch (Höhe 35 mm) und bei allen GröĂen gleich. Die GröĂe der DeltaflĂŒgel ist an die GröĂe des FuĂknochens angepasst.Das SCOREÂź II-Instrumentarium kann konventionell oder navigiert (AmplivisionÂź) sein.

Das Implantat kann :
- nach Knochen- oder Bandkriterien,
- mit einem frĂŒheren oder spĂ€teren Bezug.
- Die SchnittfĂŒhrung kann 4-in-1 oder 5-in-1 sein. Die 5-in-1-Version ist auch als Standard- und I.M.A.-Version erhĂ€ltlich.

Menix
Gelenke: KnieTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilenAll inside"-Meniskusreparatursysteme
* Behandlung von vertikalen, longitudinalen, peripheren traumatischen Meniskusverletzungen bei jungen Menschen,
* Behandlung von Fehlstellungen des Kapselmeniskus,
* Behandlung von Meniskusverletzungen, die mit einer BĂ€nderruptur einhergehen.
Diese Reparatur schlieĂt degenerative LĂ€sionen aus.
Widerstand
Die ReiĂfestigkeit betrĂ€gt mehr als 50 N1.
Erhaltung von Gewebe
Geringere Perforation dank geringerer Abmessungen von Stiften und Ankern (Dicke der Anker 0,6 mm).
Geringere Scherung durch die Verwendung von flachen Geflechten.
Sicherheit
Die Stifte sind in einer KanĂŒle geschĂŒtzt, wodurch die Benutzer vor Verletzungen bewahrt werden.
Beherrschung der Einstecktiefe durch Markierungen auf der Spindel.
Keine MRT-Artefakte.
Optimierte ZugÀnglichkeit
Möglichkeit, die Spindeln nach Wunsch zu biegen, um ihren Aktionsradius zu vergröĂern.

Ăkonomisch und ökologisch
Ein vollstÀndig wiederverwendbares, umweltfreundliches Instrumentarium.

Operative Technik
weitere Informationen Detailinformationen durch den Hersteller
Welche Fragen gibt es? Bemerkungen? info@curmed.ch
+41 31 932 44 22Pullup
Gelenke: KnieTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilenLösung fĂŒr die femorale Fixierung bei Bandrekonstruktionen des Knies
Bandrekonstruktion: Einstellbare juxtakortikale Femurfixation

- Festigkeit und Steifigkeit
- verstellbare EinheitsgröĂe
- proximale Traktion des Transplantats
Ziehen, kippen, anpassen.

Reproduzierbar Kontrollierte Blockierung am Ende des Blindtunnels, Erhaltung des Knochenkapitals
Einfach : Keine Planung der Tunneltiefe, LĂ€nge intraoperativ anpassbar
Sicher : Stabile Verriegelung, anerkannte Materialien

ZuverlÀssiges Kippen
Anpassen der SchlaufenlÀnge
Leistung von Titan
Kontrolliertes Blockieren des Transplantats am Tunnelboden
Ziehen des Transplantats von auĂen
Ziehen - Kippen - Anpassen - Schneiden

Operationstechnik :Â
Befestigung des Implantats am Transplantat

Transplantat entnehmen und reinigen, DIDT oder DT4.
Ziehen Sie das PullupÂź Implantat aus der Halterung, indem Sie gleichzeitig an den beiden weiĂen Schlaufen ziehen.
FĂŒhren Sie die beiden BĂ€nder in die beiden Schlaufen des Implantats ein, falten Sie sie dann um und binden Sie sie ab.
Bohren des Femoraltunnels

Positionieren Sie einen Ă 2,5 mm Ăsenpin im Oberschenkelknochen und schieben Sie ihn so weit hinein, bis er unter der Haut sichtbar ist. An der Austrittsstelle einen Einschnitt vornehmen.
Bohren Sie mit dem kanĂŒlierten Bohrer Ă 4,5 mm auf dem FĂŒhrungsdraht, bis Sie die Ă€uĂere Kortikalis ĂŒberqueren.
Dann einen Blindtunnel bohren, ebenfalls auf dem FĂŒhrungsdraht, in der gewĂŒnschten LĂ€nge (mindestens 15 mm) am Durchmesser des Transplantats.
Traktion

Mithilfe des Ăhrs des FĂŒhrungsdrahts eine Relais-Naht durch den Femurtunnel ziehen. Alle FĂ€den des Implantats durch die Relais-Naht ziehen.
Den grĂŒnen Faden anziehen und dann alle FĂ€den mit der Relais-Naht ziehen, bis das PlĂ€ttchen die Ă€uĂere Kortikalis passiert.
Kippen des Implantats

Kippen Sie das PlÀttchen mithilfe des schwarzen Drahtes.
Verriegelung der Fixierung

Ziehen Sie abwechselnd an den weiĂen FĂ€den des Implantats, bis sie einrasten.
ĂberprĂŒfen Sie die StabilitĂ€t des Aufbaus, indem Sie an dem Transplantat ziehen.
FĂ€den entfernen

Verwenden Sie die Drahtschneidezange, um die weiĂen DrĂ€hte des Implantats zu durchtrennen. Lösen Sie den grĂŒnen und den schwarzen Draht, indem Sie an einem Ende ziehen.
Fixieren Sie das Transplantat auf Tibiaebene mit einer LIGAFIX 60Âź Interferenzschraube.
Operative Technik
weitere Informationen Detailinformationen durch den Hersteller
Welche Fragen gibt es? Bemerkungen? info@curmed.ch
+41 31 932 44 22
LIGAFIX
Gelenke: KnieTyp: Biologisches oder injizierbares MaterialMehr sehenTeilenLIGAFIX
Die LIGAFIXŸ Interferenzschrauben wurden entwickelt, um die Fixierung von Transplantaten bei der Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes zu gewÀhrleisten.
CONCEPT
LIGAFIXÂź-Schrauben zeichnen sich durch eine kontrollierte Resorption aus und sind in verschiedenen Materialien und Formen erhĂ€ltlich. LIGAFIX 30-Schrauben werden vorzugsweise zur Fixierung von Patellasehnentransplantaten verwendet. Sie besitzen eine erhöhte mechanische Festigkeit, insbesondere bei Torsion und Flexion, um die KnochenstĂ€be stabil zu fixieren. Die LIGAFIX 60 Schrauben wurden speziell fĂŒr die DIDT entwickelt. Sie enthalten 60 % osteokonduktives Tricalciumphosphat und optimieren die Wundheilung in den Tunneln.
MATERIALIEN
Die LIGAFIXÂź-Schrauben wurden aus DuosorbÂź entwickelt, einem Verbundmaterial aus Tricalciumphosphat (ÎČ-TCP) und PolymilchsĂ€ure DL (PLDL). Diese Kombination bietet ein osteokonduktives, resorbierbares und bioaktives Material, das gleichzeitig eine hervorragende mechanische Festigkeit und ElastizitĂ€t aufweist.
Die LIGAFIX 30 Schrauben bestehen aus 30% ÎČ-TCP und 70% PLDL.
Die LIGAFIX 60-Schrauben bestehen aus 60% ÎČ-TCP und 40% PLDL. Dieses einzigartige, sehr innovative Material wird nur bei SBM hergestellt.VORTEILE
- Schraube fĂŒr alle Techniken geeignet
- Schraube in Flachkopf und Rundkopf erhÀltlich
- Osteokonduktiv, resorbierbar und bioaktiv
- Keine EntzĂŒndungsreaktion, kontrollierte Resorption
- Angemessene Instrumentierung: Blind- und DrauĂen-im-Inneren-Tunnel
- MRT- und röntgenkompatibel.

Operationstechnik
weitere Informationen Detailinformationen durch den Hersteller
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OTIS-C
Gelenke: KnieTyp: Platten und NĂ€gelMehr sehenTeilenOTIS-C-PLUS
Die OTIS-C-PLUS-Platte ist fĂŒr die Valgisierungs-Tibia-Osteotomie (VTO) durch interne Addition bestimmt.
CONCEPT
Die OTIS-C-PLUS-Platte ist eine kompakte, verriegelte Osteosynthese, die sich besonders fĂŒr die minimalinvasive Chirurgie eignet. Sie besteht aus rostfreiem Stahl, ist steif, ermöglicht eine stabile Montage und erlaubt eine frĂŒhzeitige Belastung. Die vororientierten Schrauben sorgen fĂŒr eine Kompression des Transplantats, was die sofortige StabilitĂ€t des Aufbaus und die Knochenheilung fördert. Die Schrauben sind selbstschneidend und haben keine Kontermuttern, was eine kĂŒrzere Operationszeit ermöglicht.
MATERIALIEN
Biokompatibler rostfreier Stahl.
VORTEILE
- Anatomisch
- Geringe Abmessungen
- WiderstandsfÀhig
- Kompressive
- VollstÀndige Instrumentierung
- MRT- und röntgenkompatibel.
 Operationstechnik

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Lars Ligament
Gelenke: Knöchel, Knie, HĂŒfte, Untere GliedmaĂe, Obere GliedmaĂe, FuĂTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilenDas synthetische Ligament LARSâą, eine Referenz
Die LARS-BĂ€nderTM werden aus PET (Polyethylenterephthalat) nach einem einzigartigen, patentierten Design hergestellt. Die BĂ€nder werden mit einem hochleistungsfĂ€higen Verfahren gereinigt, das es movmedix ermöglicht, allen Patienten, auch den aktivsten oder Sportlern, ein qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten. Mehr als 60 wissenschaftliche Publikationen berichten ĂŒber gute kurz-, mittel- und langfristige klinische Ergebnisse. Kurzfristige klinische Ergebnisse der LARS-BĂ€nderTM sind mit denen von autologen Transplantaten vergleichbar.
Durch moderne Designprinzipien und fortschrittliche Herstellungstechnologien erfĂŒllt LARSâą die fĂŒnf SchlĂŒsselĂŒberlegungen mit den bestehenden Weichteilbehandlungsoptionen, indem es einen innovativen Schritt nach vorn bei Lösungen fĂŒr Hochleistungssportverletzungen macht :
*Sofortige Kraft
*Optimierte Funktion
*Konservative anatomische Wiederherstellung
*Schnelle Erholung
*Ăberlegene BiokompatibilitĂ€t
Im Gegensatz zu frĂŒheren synthetischen BĂ€ndern besteht LARSâą aus zwei verschiedenen Abschnitten:
*IntraossÀrer Schnitt - das Stricken mit umgekehrter Kette bietet Widerstand gegen Lockerung und Dehnung des Schusses.
*IntraartikulÀrer Schnitt - der patentierte mediale Schnitt aus freien Fasern reduziert den Verschleià und ermöglicht die Zellintegration.
SCHULTER

Das Akromioklavikulargelenk (AC-Gelenk) ist fĂŒr die StabilitĂ€t des SchlĂŒsselbeins und des Schulterblatts von grundlegender Bedeutung. Zwei starke BĂ€nder sorgen fĂŒr seine Festigkeit: das konoide und das trapezförmige Band, die auch als Ligamentum coracoclaviculare bezeichnet werden. Das Ligamentum acromio-claviculare dient der VerstĂ€rkung der Gelenkkapsel.
Verletzungen des Akromioklavikulargelenks entstehen bei einem seitlichen Sturz auf die Schulter, wie er fĂŒr Radfahrer typisch ist, oder bei Kontaktsportarten wie Rugby.
KNIE

Das Kniegelenk wird von vier BĂ€ndern stabilisiert: dem vorderen und hinteren Kreuzband (ACL und LCP), dem inneren Seitenband (LLI) und dem Ă€uĂeren Seitenband (LLI). Verletzungen des ACL und des PCL sind die hĂ€ufigsten Sportverletzungen, vor allem beim Skifahren, Basketball, FuĂball, aber auch beim Hockey und allen Kontaktsportarten. Ohne KreuzbĂ€nder nimmt die QualitĂ€t des Knies ab.
FUSS und KNIE

Die BĂ€nder des Sprunggelenks befinden sich im gesamten FuĂ, Knöchel und Unterschenkel. Sie sind kurz und sehr widerstandsfĂ€hig und bestehen aus drei Hauptbandkomplexen. Der laterale Bandkomplex ist am stĂ€rksten betroffen (laterale Verstauchung des Knöchels). Diese Verletzungen sind typisch fĂŒr Sportarten wie FuĂball oder Leichtathletik, aber auch fĂŒr einfache StĂŒrze im Alltag.
Was passiert, wenn ein Band beschÀdigt ist?
Wenn ein Gelenk einer extremen Bewegung ausgesetzt wird, wie z. B. einer Verdrehung, einem Sturz oder einem anderen traumatischen Ereignis, kann das Band beschĂ€digt werden oder ganz reiĂen. Ein beschĂ€digtes Band fĂŒhrt zu einer InstabilitĂ€t des Gelenks, einer verminderten Gelenkleistung und einem erhöhten Risiko, an Arthrose oder degenerativen SchĂ€den zu erkranken. Menschen mit beschĂ€digten BĂ€ndern verspĂŒren Schmerzen, Schwellungen und Beschwerden. Die AktivitĂ€ten des tĂ€glichen Lebens und des Berufslebens können dadurch stark eingeschrĂ€nkt werden.
Therapieoptionen zur Wiederherstellung der Funktionen des beschĂ€digten GelenksVerletzungen niedrigerer Grade können durch eine nicht-chirurgische Behandlung heilen, bei der die Verwendung einer Kniebandage, Krankengymnastik, WĂ€rmetherapie oder Medikamente kombiniert werden. Die Heilung kann von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten dauern. Schwere oder vollstĂ€ndige Bandverletzungen erfordern einen chirurgischen Eingriff, um die Funktion des Gelenks wiederherzustellen: Es ist eine Rekonstruktion oder VerstĂ€rkung mit einem Autotransplantat, Allotransplantat oder synthetischen BĂ€ndern erforderlich. Ein chirurgischer Eingriff ist zwingend erforderlich, um ein funktionsfĂ€higes Gelenk wiederherzustellen, Schmerzen zu reduzieren, die Durchblutung wiederherzustellen, Arthritis zu verhindern und den umliegenden Bereich zu stĂ€rken, um das Gewebe zu stĂŒtzen.
Die Wahl der Behandlung hÀngt von Faktoren wie Ihrem Alter, Ihrem AktivitÀtsniveau und der Schwere der Verletzung ab und wird von Ihrem orthopÀdischen Chirurgen empfohlen. Risse erfordern unabhÀngig von ihrem Schweregrad eine sorgfÀltige Pflege. Wenn Sie einen BÀnderriss vermuten, sollten Sie einen Arzt um Rat fragen.
Welche Möglichkeiten der chirurgischen Rekonstruktion gibt es?
- Autotransplantat: Das Gewebe wird aus einem anderen Körperteil des Patienten gewonnen, z. B. aus der Patellasehne, der Sehne der Hamstrings, der Quadrizepssehne oder der Fascia lata.
- Allotransplantation: Verwendung eines Transplantats, das einer anderen Person entnommen wurde.
- Synthetisches, kĂŒnstliches Transplantat: kĂŒnstlich hergestellt und so konzipiert, dass es die Fasern des natĂŒrlichen Bandes nachahmt.
- HybridverstĂ€rkung: Autotransplantat oder Allotransplantat, das mit einem synthetischen/kĂŒnstlichen Transplantat verstĂ€rkt wird.
Katalog der LARS-Lösungen :Âweitere Informationen Detailinformationendurch den Hersteller
Welche Fragen gibt es? Bemerkungen? info@curmed.ch+41 31 932 44 22

Lyfstone
Gelenke: Knie, HĂŒfteTyp: Medizinische GerĂ€teMehr sehenTeilenKLINISCH ERWIESEN
In a prospective clinical study of 123 patients at a leading US Hospital system using the MSIS-13 criteria as comparerator, the Lyfstone Calprotectin test showed excellent sensitivity (98.1%) and specificity (95.7%). Der Calprotectin-Test ĂŒbertraf die blutbasierten PJI-Diagnosetests wie CRP und ESR und bestĂ€tigte damit seine diagnostische NĂŒtzlichkeit. Quelle: Diagnostic Utility of a Novel Point-of-Care Test of Calprotectin for Periprosthetic Joint Infection after Total Knee (Diagnostischer Nutzen eines neuartigen Point-of-Care-Tests von Calprotectin fĂŒr eine Infektion des periprothetischen Gelenks nach einer Knie-Totaloperation)
weitere Informationen Detailinformationen durch den Hersteller
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