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 - TTT SystemGelenke: Knie, Untere Gliedmaße, FußTyp: Medizinische GeräteMehr sehenTeilen- Tibial Transverse Transport System - The Transverse Tibia Transport (TTT)-Treatment ist ein neues chirurgisches Verfahren, das auf den Prinzipien der Distraction Histogenesis (DH) beruht. Mit unserem TTT-System wird ein kleiner Knochenchip (5 x 1,5 cm) langsam transversal distrahiert. - Während der TTT-Behandlung generiert der Körper seine eigenen Stammzellen und Wachstumsfaktoren. Die Wirkung ist nicht nur lokal, sondern auch systemisch. - The TTT-Treatment fördert the self-regenerative potential of living tissue und außerdem Neo-Vaskularisierung.  - Wie funktioniert das? (die Wissenschaft dahinter)- Neo-Vaskularisierung basierend auf den Prinzipien von Ablenkung Histogenesis - Schematische Darstellung der lokalen und systemischen Reaktionen während der Distraction Histogenesis (DH). - Am Ort der Distraktionsregeneration werden die Expressionen verschiedener Moleküle, darunter BMPs, Entzündungszytokine und angiogenetische Faktoren, durch die Mechanotransduktion reguliert. - Außerdem tragen die systemischen Effekte von DH auch zur muskuloskelettalen Regeneration bei. - DIE ANGABEN- Dieses Tibial Transverse Transport System wurde entwickelt, um die Behandlung von diabetischem Fußulkus und peripheren avaskulären Erkrankungen zu verbessern. Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist das System besonders geeignet für: 
 - Diabetischer Fuß mit I bis Ill Grad Geschwür (DFU)
 - Buergerkrankheit (TAO)
 - Arterio sclerosis obliterans (ASO)- DIE KONTRAINDIKATIONEN- Loss of popliteal artery pulse. 
 Andere allgemeine Kontraindikationen für externe Fixateure
 - MenixGelenke: KnieTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilen- All inside"-Meniskusreparatursysteme- * Behandlung von vertikalen, longitudinalen, peripheren traumatischen Meniskusverletzungen bei jungen Menschen, 
 * Behandlung von Fehlstellungen des Kapselmeniskus,
 * Behandlung von Meniskusverletzungen, die mit einer Bänderruptur einhergehen.
 Diese Reparatur schließt degenerative Läsionen aus. - Widerstand- Die Reißfestigkeit beträgt mehr als 50 N1. - Erhaltung von Gewebe- Geringere Perforation dank geringerer Abmessungen von Stiften und Ankern (Dicke der Anker 0,6 mm). 
 Geringere Scherung durch die Verwendung von flachen Geflechten. - Sicherheit- Die Stifte sind in einer Kanüle geschützt, wodurch die Benutzer vor Verletzungen bewahrt werden. 
 Beherrschung der Einstecktiefe durch Markierungen auf der Spindel.
 Keine MRT-Artefakte. - Optimierte Zugänglichkeit- Möglichkeit, die Spindeln nach Wunsch zu biegen, um ihren Aktionsradius zu vergrößern.  - Ökonomisch und ökologisch- Ein vollständig wiederverwendbares, umweltfreundliches Instrumentarium.  - Operative Technik - weitere Informationen - Detailinformationen durch den Hersteller - Welche Fragen gibt es? Bemerkungen? - info@curmed.ch 
 +41 31 932 44 22
- PullupGelenke: KnieTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilen- Lösung für die femorale Fixierung bei Bandrekonstruktionen des Knies- Bandrekonstruktion: Einstellbare juxtakortikale Femurfixation  - - Festigkeit und Steifigkeit - - verstellbare Einheitsgröße - - proximale Traktion des Transplantats - Ziehen, kippen, anpassen.  - Reproduzierbar Kontrollierte Blockierung am Ende des Blindtunnels, Erhaltung des Knochenkapitals - Einfach : Keine Planung der Tunneltiefe, Länge intraoperativ anpassbar - Sicher : Stabile Verriegelung, anerkannte Materialien  - Zuverlässiges Kippen - Anpassen der Schlaufenlänge - Leistung von Titan - Kontrolliertes Blockieren des Transplantats am Tunnelboden - Ziehen des Transplantats von außen - Ziehen - Kippen - Anpassen - Schneiden  - Operationstechnik : - Befestigung des Implantats am Transplantat  - Transplantat entnehmen und reinigen, DIDT oder DT4. - Ziehen Sie das Pullup® Implantat aus der Halterung, indem Sie gleichzeitig an den beiden weißen Schlaufen ziehen. - Führen Sie die beiden Bänder in die beiden Schlaufen des Implantats ein, falten Sie sie dann um und binden Sie sie ab. - Bohren des Femoraltunnels  - Positionieren Sie einen Ø 2,5 mm Ösenpin im Oberschenkelknochen und schieben Sie ihn so weit hinein, bis er unter der Haut sichtbar ist. An der Austrittsstelle einen Einschnitt vornehmen. - Bohren Sie mit dem kanülierten Bohrer Ø 4,5 mm auf dem Führungsdraht, bis Sie die äußere Kortikalis überqueren. - Dann einen Blindtunnel bohren, ebenfalls auf dem Führungsdraht, in der gewünschten Länge (mindestens 15 mm) am Durchmesser des Transplantats. - Traktion  - Mithilfe des Öhrs des Führungsdrahts eine Relais-Naht durch den Femurtunnel ziehen. Alle Fäden des Implantats durch die Relais-Naht ziehen. - Den grünen Faden anziehen und dann alle Fäden mit der Relais-Naht ziehen, bis das Plättchen die äußere Kortikalis passiert. - Kippen des Implantats  - Kippen Sie das Plättchen mithilfe des schwarzen Drahtes. - Verriegelung der Fixierung  - Ziehen Sie abwechselnd an den weißen Fäden des Implantats, bis sie einrasten. - Überprüfen Sie die Stabilität des Aufbaus, indem Sie an dem Transplantat ziehen. - Fäden entfernen  - Verwenden Sie die Drahtschneidezange, um die weißen Drähte des Implantats zu durchtrennen. Lösen Sie den grünen und den schwarzen Draht, indem Sie an einem Ende ziehen. - Fixieren Sie das Transplantat auf Tibiaebene mit einer LIGAFIX 60® Interferenzschraube. - Operative Technik - weitere Informationen - Detailinformationen durch den Hersteller - Welche Fragen gibt es? Bemerkungen? - info@curmed.ch 
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 - PROTHETISCHE ARTHROSURFACE HEMICAP WAVEGelenke: KnieTyp: Prothesen und ImplantateMehr sehenTeilen- BESCHREIBUNG - Die HemiCAP® Wave Femur-Patellar-Resurfacing-Prothese enthält eine distale Trochlea-Femur-Gelenkflächenkomponente, die über ein Morsekegel-Verriegelungssystem mit einer Fixierungsschraube gekoppelt ist, sowie eine Patellar-Komponente aus Polyethylen. Die Prothese ist für den Einsatz bei zementierten Arthroplastiken vorgesehen.   - Hinweise - Die HemiCAP® XL Patellofemoral-Resurfacing-Prothese ist für den Einsatz bei Arthroplastiken bei Patienten mit auf das Patellofemoralgelenk beschränkter Osteoarthritis, bei Patienten mit Patellaluxation oder -fraktur in der Vorgeschichte und bei Patienten nach einem früheren operativen Misserfolg (Arthroskopie, Tibiatuberkel-Hebung, laterale Lockerung usw.) mit anhaltenden Schmerzen, Deformierung oder Funktionsstörungen konzipiert. - Die Faktoren für die Auswahl der Patienten, die berücksichtigt werden müssen, sind folgende: - 1. Signifikanter Bedarf an Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung - 2. Femorotibialgelenk im Wesentlichen normal. - 3. Keine signifikante Verformung der mechanischen Achse. - 4. Intakte Menisken und Kreuzbänder mit zufriedenstellender Gelenkstabilität und Bewegungsumfang. - 5. Zufriedenstellendes allgemeines Wohlbefinden, einschließlich der Fähigkeit und des Willens, Anweisungen zu befolgen und sich an Aktivitätsbeschränkungen zu halten.  - Materialien - Femurresurfacing-Komponente: Kobalt-Chrom-Legierung (Co-Cr-Mo) - Unterseitenbeschichtung: Titan (CP Ti) - Befestigungsschraube: Titanlegierung (Ti-6Al-4V) - Patella-Komponente: Ultrahochmolekulares Polyethylen (UHMWPe) - Operationstechnik Video Patientenbericht (Dr. Jockers, KS Laufen) - weitere Informationen - Detailinformationen durch den Hersteller - Welche Fragen gibt es? Bemerkungen? - info@curmed.ch 
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 - LIGAFIXGelenke: KnieTyp: Biologisches oder injizierbares MaterialMehr sehenTeilen- LIGAFIX- Die LIGAFIX® Interferenzschrauben wurden entwickelt, um die Fixierung von Transplantaten bei der Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes zu gewährleisten. - CONCEPT- LIGAFIX®-Schrauben zeichnen sich durch eine kontrollierte Resorption aus und sind in verschiedenen Materialien und Formen erhältlich. LIGAFIX 30-Schrauben werden vorzugsweise zur Fixierung von Patellasehnentransplantaten verwendet. Sie besitzen eine erhöhte mechanische Festigkeit, insbesondere bei Torsion und Flexion, um die Knochenstäbe stabil zu fixieren. Die LIGAFIX 60 Schrauben wurden speziell für die DIDT entwickelt. Sie enthalten 60 % osteokonduktives Tricalciumphosphat und optimieren die Wundheilung in den Tunneln. - MATERIALIEN- Die LIGAFIX®-Schrauben wurden aus Duosorb® entwickelt, einem Verbundmaterial aus Tricalciumphosphat (β-TCP) und Polymilchsäure DL (PLDL). Diese Kombination bietet ein osteokonduktives, resorbierbares und bioaktives Material, das gleichzeitig eine hervorragende mechanische Festigkeit und Elastizität aufweist. - Die LIGAFIX 30 Schrauben bestehen aus 30% β-TCP und 70% PLDL. 
 Die LIGAFIX 60-Schrauben bestehen aus 60% β-TCP und 40% PLDL. Dieses einzigartige, sehr innovative Material wird nur bei SBM hergestellt.- VORTEILE- Schraube für alle Techniken geeignet
- Schraube in Flachkopf und Rundkopf erhältlich
- Osteokonduktiv, resorbierbar und bioaktiv
- Keine Entzündungsreaktion, kontrollierte Resorption
- Angemessene Instrumentierung: Blind- und Draußen-im-Inneren-Tunnel
- MRT- und röntgenkompatibel.
  - Operationstechnik - weitere Informationen - Detailinformationen durch den Hersteller - Welche Fragen gibt es? Bemerkungen? - info@curmed.ch 
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 - OTIS-CGelenke: KnieTyp: Platten und NägelMehr sehenTeilen- OTIS-C-PLUS- Die OTIS-C-PLUS-Platte ist für die Valgisierungs-Tibia-Osteotomie (VTO) durch interne Addition bestimmt. - CONCEPT- Die OTIS-C-PLUS-Platte ist eine kompakte, verriegelte Osteosynthese, die sich besonders für die minimalinvasive Chirurgie eignet. Sie besteht aus rostfreiem Stahl, ist steif, ermöglicht eine stabile Montage und erlaubt eine frühzeitige Belastung. Die vororientierten Schrauben sorgen für eine Kompression des Transplantats, was die sofortige Stabilität des Aufbaus und die Knochenheilung fördert. Die Schrauben sind selbstschneidend und haben keine Kontermuttern, was eine kürzere Operationszeit ermöglicht. - MATERIALIEN- Biokompatibler rostfreier Stahl. - VORTEILE- Anatomisch
- Geringe Abmessungen
- Widerstandsfähig
- Kompressive
- Vollständige Instrumentierung
- MRT- und röntgenkompatibel.
 - Operationstechnik  - weitere Informationen - Detailinformationen durch den Hersteller - Welche Fragen gibt es? Bemerkungen? - info@curmed.ch 
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