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LIGAFIX

LIGAFIX

  • HerstellerS.B.M Science & Bio Materials
  • Artikulation: Knie
  • Typ: biologisches oder injizierbares Material
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LIGAFIX

Die LIGAFIX® Interferenzschrauben wurden entwickelt, um die Fixierung von Transplantaten bei der Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes zu gewährleisten.

CONCEPT

LIGAFIX®-Schrauben zeichnen sich durch eine kontrollierte Resorption aus und sind in verschiedenen Materialien und Formen erhältlich. LIGAFIX 30-Schrauben werden vorzugsweise zur Fixierung von Patellasehnentransplantaten verwendet. Sie besitzen eine erhöhte mechanische Festigkeit, insbesondere bei Torsion und Flexion, um die Knochenstäbe stabil zu fixieren. Die LIGAFIX 60 Schrauben wurden speziell für die DIDT entwickelt. Sie enthalten 60 % osteokonduktives Tricalciumphosphat und optimieren die Wundheilung in den Tunneln.

MATERIALIEN

Die LIGAFIX®-Schrauben wurden aus Duosorb® entwickelt, einem Verbundmaterial aus Tricalciumphosphat (β-TCP) und Polymilchsäure DL (PLDL). Diese Kombination bietet ein osteokonduktives, resorbierbares und bioaktives Material, das gleichzeitig eine hervorragende mechanische Festigkeit und Elastizität aufweist.

Die LIGAFIX 30 Schrauben bestehen aus 30% β-TCP und 70% PLDL.
Die LIGAFIX 60-Schrauben bestehen aus 60% β-TCP und 40% PLDL. Dieses einzigartige, sehr innovative Material wird nur bei SBM hergestellt.

VORTEILE

  • Schraube für alle Techniken geeignet
  • Schraube in Flachkopf und Rundkopf erhältlich
  • Osteokonduktiv, resorbierbar und bioaktiv
  • Keine Entzündungsreaktion, kontrollierte Resorption
  • Angemessene Instrumentierung: Blind- und Draußen-im-Inneren-Tunnel
  • MRT- und röntgenkompatibel.

  Operationstechnik

     

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OTIS-C

OTIS-C

  • HerstellerS.B.M Science & Bio Materials
  • Artikulation: Knie
  • TypPlatten und Nägel
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OTIS-C-PLUS

Die OTIS-C-PLUS-Platte ist für die Valgisierungs-Tibia-Osteotomie (VTO) durch interne Addition bestimmt.

CONCEPT

Die OTIS-C-PLUS-Platte ist eine kompakte, verriegelte Osteosynthese, die sich besonders für die minimalinvasive Chirurgie eignet. Sie besteht aus rostfreiem Stahl, ist steif, ermöglicht eine stabile Montage und erlaubt eine frühzeitige Belastung. Die vororientierten Schrauben sorgen für eine Kompression des Transplantats, was die sofortige Stabilität des Aufbaus und die Knochenheilung fördert. Die Schrauben sind selbstschneidend und haben keine Kontermuttern, was eine kürzere Operationszeit ermöglicht.

MATERIALIEN

Biokompatibler rostfreier Stahl.

VORTEILE

  • Anatomisch
  • Geringe Abmessungen
  • Widerstandsfähig
  • Kompressive
  • Vollständige Instrumentierung
  • MRT- und röntgenkompatibel.

 

  Operationstechnik

      

 

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Pullup

Pullup

 

 

  • Hersteller: S.B.M Science & Bio Materials
  • Artikulation: Knie
  • Typ: Prothesen und Implantate
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Lösung für die femorale Fixierung bei Bandrekonstruktionen des Knies

Bandrekonstruktion: Einstellbare juxtakortikale Femurfixation

- Festigkeit und Steifigkeit

- verstellbare Einheitsgröße

- proximale Traktion des Transplantats

 

Ziehen, kippen, anpassen.

Reproduzierbar Kontrollierte Blockierung am Ende des Blindtunnels, Erhaltung des Knochenkapitals

Einfach : Keine Planung der Tunneltiefe, Länge intraoperativ anpassbar

Sicher : Stabile Verriegelung, anerkannte Materialien

Zuverlässiges Kippen

Anpassen der Schlaufenlänge

Leistung von Titan

Kontrolliertes Blockieren des Transplantats am Tunnelboden

Ziehen des Transplantats von außen

 

Ziehen - Kippen - Anpassen - Schneiden

 

Operationstechnik : 

Befestigung des Implantats am Transplantat

Transplantat entnehmen und reinigen, DIDT oder DT4.

Ziehen Sie das Pullup® Implantat aus der Halterung, indem Sie gleichzeitig an den beiden weißen Schlaufen ziehen.

Führen Sie die beiden Bänder in die beiden Schlaufen des Implantats ein, falten Sie sie dann um und binden Sie sie ab.

 

Bohren des Femoraltunnels

Positionieren Sie einen Ø 2,5 mm Ösenpin im Oberschenkelknochen und schieben Sie ihn so weit hinein, bis er unter der Haut sichtbar ist. An der Austrittsstelle einen Einschnitt vornehmen.

Bohren Sie mit dem kanülierten Bohrer Ø 4,5 mm auf dem Führungsdraht, bis Sie die äußere Kortikalis überqueren.

Dann einen Blindtunnel bohren, ebenfalls auf dem Führungsdraht, in der gewünschten Länge (mindestens 15 mm) am Durchmesser des Transplantats.

Traktion

Mithilfe des Öhrs des Führungsdrahts eine Relais-Naht durch den Femurtunnel ziehen. Alle Fäden des Implantats durch die Relais-Naht ziehen.

Den grünen Faden anziehen und dann alle Fäden mit der Relais-Naht ziehen, bis das Plättchen die äußere Kortikalis passiert.

 

Kippen des Implantats

Kippen Sie das Plättchen mithilfe des schwarzen Drahtes.

 

Verriegelung der Fixierung

Ziehen Sie abwechselnd an den weißen Fäden des Implantats, bis sie einrasten.

Überprüfen Sie die Stabilität des Aufbaus, indem Sie an dem Transplantat ziehen.

 

Fäden entfernen

Verwenden Sie die Drahtschneidezange, um die weißen Drähte des Implantats zu durchtrennen. Lösen Sie den grünen und den schwarzen Draht, indem Sie an einem Ende ziehen. 

Fixieren Sie das Transplantat auf Tibiaebene mit einer LIGAFIX 60® Interferenzschraube.

 

 

Operative Technik

       

 

 

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